Aktien
Aktien
Über Aktien wird viel gesprochen, erzählt, berichtet.
Neben Aktien in vielen Ländern der Welt, die sich durch eine
mehr oder weniger stabile Wirtschaft auszeichnen, nehmen Berichte über Aktien
in den USA einen besonderen Stellenwert ein.
Anlegerverhalten in Amerika
Gilt
die amerikanische Aktie,
wie auch die USA allgemein, als Indikator für die weltwirtschaftliche
Entwicklung. Dies hängt
sicherlich nicht nur mit der amerikanischen Währung, dem Dollar, als
aktuell noch führender Währung der Welt
zusammen, sondern auch damit, dass sehr viel Kapital in amerikanischen
Aktien gebunden ist.
Aktien werden in den USA als die Anlageform überhaupt genutzt, wodurch sich auch die deutlich stärkere Abhängigkeit des Wohlstands des Einzelnen ergibt.
Steigen die Kurse der Aktien in den USA geht es vielen Amerikanern gut, sie konsumieren und geben ihr Geld aus.
Sinken jedoch die Aktienkurse und steigen gleichzeitig die Energiepreise, verbrennt - bildlich gesprochen - nicht nur das Kapital, sondern auch teures Benzin.
Zwar ist es nicht grundsätzlich widersprüchlich, mit Aktien zu sparen, jedoch sehen die Amerikaner Aktien eher als Möglichkeit, möglichst stetig und kurzfristig Geld zu verdienen, um die vorhandenen Schulden begleichen zu können.
Aktien werden in den USA als die Anlageform überhaupt genutzt, wodurch sich auch die deutlich stärkere Abhängigkeit des Wohlstands des Einzelnen ergibt.
Steigen die Kurse der Aktien in den USA geht es vielen Amerikanern gut, sie konsumieren und geben ihr Geld aus.
Sinken jedoch die Aktienkurse und steigen gleichzeitig die Energiepreise, verbrennt - bildlich gesprochen - nicht nur das Kapital, sondern auch teures Benzin.
Zwar ist es nicht grundsätzlich widersprüchlich, mit Aktien zu sparen, jedoch sehen die Amerikaner Aktien eher als Möglichkeit, möglichst stetig und kurzfristig Geld zu verdienen, um die vorhandenen Schulden begleichen zu können.
Anlegerverhalten in Deutschland - Europa
Aktien werden in anderen
Ländern, wie zum Beispiel in Deutschland, auch
als Anlageform gesehen und auch genutzt. Allerdings hängt hierzulande die Investition in Aktien - und damit sind in erster Linie deutsche, dann
europäische und erst zuletzt amerikanische Aktien gemeint -
sehr viel stärker vom allgemeinen Börsenklima ab:
Ist die Stimmung an den Aktienmärkten gut, fließt das Geld an die Börse; verschlechtert sie sich, wird das Geld schnell in sicherere Anlageformen umgeschichtet. Dabei spielen weniger die Privatanleger eine Rolle, sondern vermehrt die Großinvestoren wie zum Beispiel die Rentenversicherer. Sie dürfen in den letzten Jahre vermehrt und in größerem Ausmaße Gelder in nicht festverzinslichen Anlageformen anlegen, wie eben Aktien. Und hier gewinnt natürlich die amerikanische Aktie an Bedeutung.
Ist die Stimmung an den Aktienmärkten gut, fließt das Geld an die Börse; verschlechtert sie sich, wird das Geld schnell in sicherere Anlageformen umgeschichtet. Dabei spielen weniger die Privatanleger eine Rolle, sondern vermehrt die Großinvestoren wie zum Beispiel die Rentenversicherer. Sie dürfen in den letzten Jahre vermehrt und in größerem Ausmaße Gelder in nicht festverzinslichen Anlageformen anlegen, wie eben Aktien. Und hier gewinnt natürlich die amerikanische Aktie an Bedeutung.
Anlegerverhalten in Asien
Aber auch aus dem asiatischen
Raum wächst das Interesse an Aktien.
Das dort verdiente Geld wird vermehrt in
amerikanische
und europäische
und asiatische Aktien investiert, was mehrere
Gründe hat.
Zum einen bedingt die Schnelllebigkeit und die rasante Entwicklung in Asien, aber auch in einigen Ländern der ehemaligen Sowjetunion, eine gewisse Unsicherheit, was die Nachhaltigkeit der Investition zur Vermögensmehrung angeht. Zwar verzeichnen die asiatischen Börsen enorme Gewinne, gerade bei Aktien, aber das Vertrauen in die asiatische Aktie ist gerade bei einheimischen Unternehmern nicht besonders entwickelt. Viele befürchten zudem, dass strengere Gesetze, wie zum Beispiel im Umweltbereich oder im Arbeitsschutz, dazu führen könnten, dass die aktuell rentablen Unternehmen die von ihnen ausgegebenen Aktien nicht werden bedienen können. Und aus diesem Grund fließt freies Kapital, welches dort erwirtschaftet wurde, in amerikanische Aktien.
Zum einen bedingt die Schnelllebigkeit und die rasante Entwicklung in Asien, aber auch in einigen Ländern der ehemaligen Sowjetunion, eine gewisse Unsicherheit, was die Nachhaltigkeit der Investition zur Vermögensmehrung angeht. Zwar verzeichnen die asiatischen Börsen enorme Gewinne, gerade bei Aktien, aber das Vertrauen in die asiatische Aktie ist gerade bei einheimischen Unternehmern nicht besonders entwickelt. Viele befürchten zudem, dass strengere Gesetze, wie zum Beispiel im Umweltbereich oder im Arbeitsschutz, dazu führen könnten, dass die aktuell rentablen Unternehmen die von ihnen ausgegebenen Aktien nicht werden bedienen können. Und aus diesem Grund fließt freies Kapital, welches dort erwirtschaftet wurde, in amerikanische Aktien.
Virtuelle Aktienkauf
Durch die Einführung des Computerhandels können Aktien inzwischen rund um die Uhr rund um den Globus gehandelt werden.
Dies führt sowohl zu einem Anstieg der Möglichkeiten,
die Aktien bieten. So kann bei einer Aktienemission nicht
nur auf
heimische Kapitalgeber zurückgegriffen werden, sondern die
Aktie kann weltweit angeboten werden und Investoren aus allen
Erdteilen
beteiligen sich vermehrt. Wo also der Handel mit Aktien tatsächlich stattfindet, hat sich längst von der
altehrwürdigen Wall Street ins virtuelle verlagert. Auch die
Hoffnung, die sich mit dem Erwerb
einer Aktie verbindet, kann
trügen. Jedoch hat die Vergangenheit bei amerikanischen Aktien
gezeigt, dass sie mehr Chancen als Risiken bergen.